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 projekte 

Bild: bildwerk89

Escape from Flatland

10. + 11 März 2015, 20 Uhr, Roxy Ulm

Escape from Flatland heißt der Titel der neuen Produktion der Vertical Dance Compagnie Horizon. Die Compagnie Horizon begibt sich in diesem Stück weg von dem vertikalen Höhenraum öffentlicher Gebäude, in den Innenraum unserer Werkhalle und kreiert einen Spielraum im Raum. Sie nutzt dabei neue Wege in und mit Bewegung den dreidimensionalen Raum zu bespielen. Die überraschende Nutzung der Schwerkraft und des umgebenden Raumes sowie die Ausdehnung des Potentials menschlicher Bewegung darin öffnen den Blick für neue Perspektiven der erlebaren Realität. So erkundet die Compagnie die Realität, die Virtualität und verschiedene Formen der Grenzüberschreitung und Überschneidung - sei es durch das Auflehnen gegen die Gesetze der Schwerkraft, die Kreation möglicher Illusionen oder über das Spiel mit medialen Mitteln wie computergenerierter Programme.

 

Der Titel "Escape from Flatland" kann als ein Loslösen aus der natürlichen Kraft der Gravitation durch die Mittel des Vertical Dance verstanden werden. Er verdeutlicht jedoch auch die eigene illusorische Kraft, die beim Betrachter angeregt wird. Das Erleben dieser körperlichen hin zu körperlosen Übergängen können spannend, verwundernd und auch mitreißend sein.

 

Die 2011 gegründete Vertical Dance Compagnie Horizon entwickelt seither in wechselnder Besetzung ortsspezifische Performances und Produktionen an & in öffentlichen Gebäuden, die sich zwischen Tanz, Performance und Theater bewegen.

 

PerformerInnen: Marion Glöggler, Yvonne Graf, Kate Glöggler, Ziya Aktas.

 

Förderer: Die Produktion wird gefördert durch den Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg e.V. aus den Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden- Württemberg und durch die Stadt Ulm Kulturabteilung.

 

 

 

 

 

 

Koproduzent: ROXY Ulm; Kooperationspartner: Akademie für Kommunikation.

 

 

 

 

 

 

 

Sponsoren: Haeger stunt & wireworks, MA-Veranstaltungstechnik, Strado Compagnia Danza, bildwerk89, Croptunes, Ciköftem, Luppold, Carl Götz.

 

Horizon # 6
Antigravity

Juli 2013

In dem Projekt 'Horizon # 7- Antigravity' beschäftigte sich die Compagnie Horizon mit dem Motiv der Antigravitation. Rein wissenschaftlich betrachtet ist die Antigravitation, also die Umkehrung der Schwerkraft auf der Erde nicht möglich. Dieses fantastische Motiv findet sich daher vor allem in der Science- Fiction Literatur wieder. Erster Präsentationsort waren die Glasfronten vor den Aufzügen des Parkhauses Deutschhaus im Rahmen des Tanzfestivals 'Ulm moves' inUlm/ Donau im Juli 2013. Die Transparenz des Materials und die vertikale Bewegung der Aufzüge bilden wichtige Referenzen zu der sich entfaltenden Ästhetik der Performance und schaffen einen direkten Bezug auf die utopischen Phantasien der Antigravitation des Science Fiction.

Horizon # 5
Utopia

März 2013

In Zusammenarbeit mit dem Künstlerkollektiv um Daniel Daoudi/ lab montage thematisierten 10 Künstler in der raumspezifischen Performance MELODIE - DIE KUNST DES ANDEREN das Thema Utopia in sich überlappenden Medien und konfrontierte das Publikum mit veränderten Perspektiven auf die Realität und Zukunft.

Premiere: 16.3.2013, PLATOON Kunsthalle.

 

 ** MELODIE - DIE KUNST DES ANDEREN **

(theatrical video performance) by Daniel Daoudi
"After a successful trip to the dOCUMENTA13 (Temporary Home) Daniel Daoudi is back in town with his theatrical video performance "Melodie - die Kunst des Anderen", a site-specific performance thematizing "Utopia" and confronts a new perspective of our reality."

this unique group performance is a collaboration by:
Daniel Daoudi · concept, director
Anna Anderegg · dance, performance, choreography
Marion Glöggler · dance, performance, choreography
Stella Maxeiner · performance
Marco Barotti · sound, performance 
Hervè Thiot · painting
Michal Dudek · installation & paiting
Henne Fritze · video projection
Birk Schmithüsen · video projection
Ben Bernhard · camera
Antoniya Ivanova · fashion designer

 

www.lab-montage.com

Link: http://lab-montage.com/index.php?page=melodie---die-kunst-des-anderen-2

Horizon # 4 Oceandef

Mai 2012

Am 16. Mai 2012 wurde im Maschinensaal/ E-Werk des Deutschen Nationaltheaters Weimar die Released Party zum neu erscheinenden Debütalbum „Poems For Kui“ der Band Orph veranstaltet. Gerahmt war der Auftakt durch ein performative Raumkomposition, die neben Soundinstallationen der Brass Band Tuba Libre auch räumlich den Maschinensaal erfüllte. Die Compagnie Horizon zeigte in ihrer Instant Composition 'Horizon# 4 – Oceandef' einem Wechselspiel von Raum, Ebenen, Höhe Licht und Dunkel. Als Housefideles Sahnebonbon legten im Anschluss das Krause Duo aus Jena in Verbindung mit den Visuals von Who_Be! auf.

 

www.orph-music.com

Horizon # 3 
cie Horizon in Wonderland

April 2012

Der im April 2012 entstandene Kurzfilm 'Horizon # 3 - cie Horizon in Wonderland' erweitert das Spiel mit den Dimensionen im Medium Bewegtbild/ Film. Klar gesetzte ästhetische Mittel des Comic & Slapstick und ein durchgehender Handlungsstrang im Kontext der Urban Art Bewegung zeichnet diese Videoarbeit aus.

 

Video: https://www.youtube.com/watch?v=lGgxdwjcjPk

Horizon # 2
Der Aufbruch

Mai 2012

Mit dem zweiten Stück 'Horizon #2 – Der Aufbruch' setzte sich die Compagnie Horizon über die Elemente des Vertical Dance & Parkour mit dem Thema Aufbruch auseinander. Das Stück war als Wanderperformance konzipiert, in der sich die Zuschauer auf den Weg machten Neuartiges im Kontext des gewohnten Lebensraums und der darin enthaltenen Geschichte zu erleben. Thematisch verknüpfte sich die historische Umgebung der Donauschwabenzüge am Donauufer mit der Dramaturgie des Stückes.

Spielort war u.a. der historische Metzgerturm in Ulm.

 

Die Produktion 'Aufbruch' wurde durch die Stadt Ulm Kulturabteilung gefördert.

Mit freundlicher Unterstützung durch moscito Seiltechnik & audioExpress Ulm

Horizon # 1
Horizon

Mai 2011

Beginnend an der Kante der 10 m hohen Stadtmauer an der Wilhelmshöhe in Ulm/ Donau wanderten die Performerinnen die Wand entlang nach unten und zeigten in ihrer ersten Arbeit 'Horizon # 1 – Horizon' eine Choreographie, die in Form, -Bild,- und Soundsprache mit Hypnose, -Wach,- und Schlafzuständen spielte.

Premiere: 29. Mai 2011, Wiederaufnahme: Oktober 2011

 

Link: http://www.swp.de/ulm/bilder/cme1170907,554448.html

 

"Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer wirklich gelungenen Tanzdarbietung an der Wilhelmshöhe..." Zitat der Mitteilung vom Hr. Häussler Abteilung Kultur Ulm vom 30.05.2011

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