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 vertical dance 

Die Dimension des vertikalen Raumes
 

Die Compagnie Horizon erforscht in ihren Arbeiten die horizontale und vertikale Nutzung des aerialen Raumes und schafft mit den neu gewonnenen Dimensionen neuartige und eigenständige Projekte, die sich zwischen Tanz, Performance und Theater bewegen.

 

 

Die Dimension des Betrachters
 

Der Vertical Dance vermittelt dem Betrachter veränderte Lebensräume, Momente von Schwerelosigkeit und eine Leichtigkeit des Seins in der Welt. Er findet sich in seiner Betrachtung in sich wechselnden Raumwahrnehmungen wieder, da die Performerinnen Fassaden und Wände als Basis ihrer Fortbewegung nutzen - dem Laufen, Springen und Tanzen. Die unerwartete Verwendung von Schwerkraft und umgebendem Raum sowie die Ausdehnung des Potentials menschlicher Bewegung erweitert das Erleben des Realen und öffnet den Blick für neue Perspektiven.

 

 

Performance

 

Individuelle Produktionen

Die Compagnie Horizon entwickelt zum einen aeriale Events, die sich im Kontext mit örtlichen, architektonischen oder historischen Gegebenheiten auseinandersetzen. Die dabei entstehenden individuellen Szenerien werden vorab thematisch bearbeitet und anschließend in einer Choreographie umgesetzt. So entstand beispielsweise zum 200-jährigen Donauschwabenzug Jubiläum 2012 in Ulm an der Donau am historischen Metzgerturm die Wanderperformance 'Aufbruch'.

 

Choreographierte Arbeiten

Bereits erarbeitete Produktionen aus dem Repertoire werden wiederaufgenommen jedoch immer den jeweilige räumliche Gegebenheit angepasst. Zu dieser Kategorie der choreographierten Arbeiten gehören Projekte wie 'antigravity' oder das 2015 zur Premiere gebrachte Stück 'Escape from Flatland'.

Auf Anfrage kann gerne Bildmaterial weiteres Bild und Informationsmaterial erhalten werden.

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